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J wie JA!

5.4.2021

Ein Bild aus einer Teilnahme an einer geführten Frauenrunde war: Schließe die Augen, zeichne ein JA vor dir, vor deinem inneren Auge. Sag JA zu dir. JA zum Da-Sein.

Dieses Ja-Sagen möchte gerne hängen bleiben, daraus möchte etwas entstehen, sichtbar werden... Daher: zuhause: ein Neurodings: mit einem Sag-JA-Ablauf  

Für mich gewinnt immer mehr das Schreiben im und vor dem Zeichnen an Bedeutung.

Das Schreiben findet ursprünglich im Neurodings dahingehend Platz, dass auf einer Seite des Blattes oder der Rückseite das Thema notiert wird. Im Verlauf des Zeichnens kann es hilfreich sein, die Gedanken dazu, Pareidolien, Aha-Momente, .. dazu zu vermerken.

Den Text/das Schreiben/die Gedanken nun aber zu einem Element auf der Vorderseite und dem Bild an sich zu machen, ist für mich so bereichernd. Dahingehend, als dass ich das Gewünschte verschriftlichen und hervorheben oder eben das Unerwünschte sogar in einem „Befreiuungsakt“ durchstreichen/überkritzeln/mit Herzen versehen kann,.. um dann im Gesamtbild eine Wandlung geschehen zu lassen.

Wozu sagst du JA?


Zeichne dich frei!



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